Jeden Tag bestimmen wir unser Weltgeschehen selbst. Jeden Tag und jeden Augenblick immer wieder aufs Neue.
Wenn wir es schon in unseren Händen tragen, wie wir unser Weltgeschehen wahrnehmen, dann ist es doch sinnvoll, es dafür zu nutzen, das Leben in seiner ganzen Lebendigkeit zu erfahren.
Sich zu fühlen, sich zu erleben, sich zu atmen. In allem was ist. Dankbar zu sein, für sich und den wundervollen Körper, der einen so genial durch das Leben begleitet.
Das Leben selbst zu leben und sich nicht leben lassen.
Das ist doch mal ein geniales Manifest für das eigene Weltgeschehen.
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